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.Er mußte wissen, wie gefährlich diese Geräte waren.Aber im Augenblick mußte er sich auf die Anweisungen der Bodenstelle für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre konzentrieren.Während er Elektron I in Position für das Bremsmanöver brachte, überlegte er sich, daß das Unternehmen trotz des unaufgeklärten Verlusts Woloschins mit Elektron II ein Erfolg gewesen war…Raumfähre EnterpriseAnn Page schwebte nun schon seit fast einer Stunde in ihrer Rettungskugel über dem rauchgeschwärzten Mitteldeck der Enterprise.Saint-Michael war bei seiner grausigen Arbeit einige Male an ihr vorbeigekommen.Seit einiger Zeit litt Ann unter einem schmerzhaften Krampf im linken Oberschenkel.Aber sie schwieg, denn sie war sich darüber im klaren, wieviel schlimmer Jasons Aufgabe sein mußte.Schließlich hörte sie das vertraute Summen der Kabinenbelüftung und elektronischer Geräte und sah durch das winzige Fenster der Rettungskugel einige Deckenleuchten aufflammen.Allein das Licht und die Arbeitsgeräusche irgendwelcher Geräte ließen sie neue Hoffnung schöpfen…»Jason?«»Die Stromversorgung klappt wieder«, sagte er.»Wir haben noch die Hälfte des ursprünglichen Luftvorrats – damit kommen wir zwei Wochen aus.Ich hatte auf mehr gehofft, aber… Die Triebwerke funktionieren auch – bis auf die Bremstriebwerke im Bug.«»Was ist mit…?«»Ich habe sie ins Andockmodul der Station geschafft.«»Wie schrecklich, Jason«, murmelte Ann.Die Armstrong-Raumstation, Skybolt, der Persische Golf – sogar die Erde schien unendlich weit entfernt zu sein.Zuletzt war nur eine ausgebrannte Raumfähre übriggeblieben.Und sieben verkohlte Leichen…»Ich habe etwas entdeckt«, fuhr Saint-Michael nach kurzer Pause fort.»Hier an Bord hängt ein zusätzlicher Raumanzug, den das Feuer nicht beschädigt hat.Die Luftschleuse der Enterprise läßt sich noch unter Druck setzen.Dort kannst du ihn anziehen.« Er bugsierte die Rettungskugel in die Luftschleuse, in der bald soviel Druck herrschte, daß Ann ihren Reißverschluß öffnen und aus der engen Kugel steigen konnte.»Jetzt weiß ich, wie einem Schmetterling zumute ist, der aus seinem Kokon schlüpft.«»Du hast wahrscheinlich einen Dauerrekord für den Aufenthalt in einer Rettungskugel aufgestellt.«Als er sprach, fiel ihr auf, daß er angestrengt, fast keuchend atmete.»Übrigens glaube ich sogar, daß dies der erste Einsatz einer Rettungskugel gewesen ist…«»Jason, ist mit dir alles in Ordnung?«Er schien ihre Frage nicht gehört zu haben.»Halt dich gut fest, ich löse uns jetzt von Armstrong.Das automatische System ist ausgefallen, deshalb muß ich die Verbindung mit Gewalt lösen.« Ann spürte ein Zittern und hörte ein lautes metallisches Klirren, als die Enterprise sich von ihren Halteklammern losriß.Wenige Minuten später trat Ann im Raumanzug aus der Luftschleuse und schwebte zum Flugdeck hinauf, wo Saint-Michael angeschnallt saß und den Autopiloten programmierte.Er machte Ann ein Zeichen, sie solle auf dem rechten Pilotensitz Platz nehmen.Während sie sich anschnallte, sah sie aus den Cockpitfenstern und erhaschte einen kurzen Blick auf die Armstrong-Raumstation.»Großer Gott!«»Die Kerle haben ganze Arbeit geleistet, das steht fest«, bestätigte Saint-Michael.»Sie haben fast alles am Kiel Montierte getroffen: Funkantennen, Kühlflächen, Brennstoffzellen, Treibstofftanks… Eine der SBR-Antennen scheint noch in Ordnung zu sein.Gut, dann haben sie wenigstens nicht alles erwischt.Aber sie haben sämtliche Module bis auf die mit dem Laser und dem MHD-Reaktor durchlöchert.Dein Elektronikmodul scheint’s auch erwischt zu haben.«»Okay, aber vielleicht ist der Schaden geringer, als… Jason, ist dir nicht gut?«Saint-Michael schüttelte den Kopf, blinzelte und leckte sich Schweißperlen von der Oberlippe.»Ich hab’ nur ein bißchen Kopfschmerzen.«»Hast du deinen Sauerstoff überprüft?«»Natürlich.« Er las die Anzeige nochmals ab.»Eingeschaltet und auf hundert Prozent.Blinklicht regelmäßig.« Er versuchte, Anns besorgten Blick zu ignorieren.»Unser Radargerät funktioniert, aber das Transpondersignal des Rettungsboots wird noch nicht angezeigt.Wir müssen versuchen, eine Bodenstelle zu erreichen, die eine Verbindung zum Rettungsboot herstellt und uns eine Raumfähre schickt.«»Okay.Was soll ich tun?«»Du rastest nacheinander sämtliche Luft-Boden-Frequenzen und versuchst, irgend jemanden zu erreichen.Die russische Rakete hat die meisten Antennen auf der Unterseite der Enterprise abgerissen, aber die oberen müßten noch funktionieren.Ich versuch’s inzwischen wieder über einen unserer Fernmeldesatelliten.«Die beiden arbeiteten einige Minuten lang selbständig, bis Ann sich ruckartig aufsetzte, weil sie eine leise, mit starkem Akzent sprechende Stimme gehört hatte.»Jason, ich habe jemand reingekriegt!«»Auf welchem Kanal?«»Augenblick… Luft-Boden zwei.«Saint-Michael stellte sein Funkgerät hastig auf diesen Kanal ein.»An alle, an alle, hier Raumfähre Enterprise.Ich wiederhole: Hier Raumfähre Enterprise.Mayday.Mayday.Kommen.«»Raumfähre Enterprise, hier NASA Dakar«, antwortete die leise Stimme, die Ann gehört hatte.»Ich wiederhole: Hier NASA Dakar.Ich höre Sie drei, kommen.«»Dakar, hier Generalmajor Saint-Michael.Erbitte eine K-Band-Satellitenverbindung mit irgendeinem verfügbaren Netzwerk.Es handelt sich um einen Notfall.Kommen.«» Enterprise, verstanden«, bestätigte die Stimme mit dem starken Akzent.»Sie benötigen eine K-Band-Satellitenverbindung.Dakar kann leider keine herstellen.Bitte warten.«Wenig später meldete sich eine sehr amerikanisch klingende Stimme:»General Saint-Michael, hier Stationsleiter Kevin Roberts.Entschuldigen Sie, Sir, aber wir haben nicht mit einem UHF-Anruf eines amerikanischen Raumfahrzeugs gerechnet.Wir sind grade dabei, durch Triangulation Ihre Position zu bestimmen.Die K-Band-Verbindung zu TDRSS Ost dürfte in einigen Minuten hergestellt sein.Können Sie uns sagen, woraus Ihr Notfall besteht?«»Die Armstrong-Raumstation ist angegriffen worden.Dabei hat’s neun Tote gegeben.Ich wiederhole: neun Tote.Die Raumfähre Enterprise mit zwei Personen an Bord ist beschädigt und kann nicht zur Erde zurück.Das Rettungsboot der Raumstation befindet sich mit vier Personen im Orbit.Ich möchte zu ihm aufschließen und mit seiner Besatzung auf die zu unserer Rettung heraufgeschickte Raumfähre warten.«» Enterprise, verstanden.« Die Verständigung wurde hörbar besser.» En-terprise, wir haben jetzt Ihre genaue Position ermittelt.Die TDRSS-Verbindung dürfte gleich stehen.Bitte warten.«»Dakar, haben Sie etwas von unserem Rettungsboot gehört?«» Enterprise, negativ.Daß wir mit unseren veralteten Geräten Sie gehört haben, grenzt fast an ein Wunder.Ich leite Ihre Frage nach Rota weiter, das sie direkt beantworten wird
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