[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.»Dion«, fauchte sie, »wenn du nicht sofort dafür sorgst, daß dieser Irre aufhört, mich durch das ganze Haus zu jagen, dann.«»Dion!« Dieser Schrei kam aus tiefstem Herzen, während Eldridge mit Tränen in den Augen in die Bar gestürzt kam.»Sag ihr, sie soll das ausziehen!«»Großartige Idee«, stimmte ich begeistert zu.»Aber Kinder!« Freidel sah von einem zum anderen.»Was ist denn nun schon wieder los?«»Das Modellkleid, das sie da anhat«, blubberte Eldridge.»Es gehört zur neuen Kollektion, und es sollte mit den anderen über Nacht weggeschlossen sein.« Er baute sich dicht vor dem Mannequin auf.»Entweder Sie ziehen das Kleid auf der Stelle aus.«, seine etwas unmelodische Stimme zitterte ein wenig, festigte sich aber dann entschlossen, ».oder ich helfe Ihnen dabei.«»Machen Sie sich doch nicht lächerlich«, höhnte sie.Er war mit einem Schritt bei ihr, packte den Saum des Kleides und zog ihn ihr bis zur Taille hinauf, ehe Stephanie wußte, was ihr geschah.Dann erst ballte sie die zarte Faust und hieb sie ihm mitten zwischen die Augen.Er gab einen schrillen Schrei von sich, während er zurücktaumelte und schließlich gegen einen Sessel prallte.Bewundernd sah ich zu, wie er einen Rückwärtssalto vollführte, der ihn über die Sessellehne brachte, wonach er mit einem Bumms auf dem Boden landete.Freidel seufzte leise.»Was ist mit dem Kleid?« erkundigte er sich.»Es war Lenores Idee«, sagte Stephanie, als ob nichts geschehen sei.»Sie war nicht ganz glücklich mit dem Schnitt.Du sagst doch selber immer, wir sollten die Sachen etwas tragen, damit wir ein Gefühl dafür bekommen, wenn wir sie vorführen.« Ihre Finger spielten ungeduldig mit dem glänzenden Material.»Ich soll dies hier vorführen, und Lenore wollte ausprobieren, ob es gut sitzt; sie hat mich gebeten, es eine Stunde zu tragen.Du brauchst keine Angst zu haben, es wird ihm schon nichts über Nacht passieren.« Sie lachte kurz.»Entweder behalte ich es an, oder ich lege es unter die Matratze.«Ein schwacher Laut kam aus Eldridges Ecke, als er sich aufrappelte und in den Sessel sank.»Ich glaube, ich habe mir was gebrochen«, murmelte er.»Deinen Holzkopf vielleicht«, sagte Freidel bissig.»Es ist gut, Stephanie, nur laß das Kleid nicht aus den Augen.«»Bestimmt nicht«, versprach sie.»Vielen Dank auch, Dion.«Als sie ging, blieb sie noch eine Sekunde neben dem Sessel stehen und tätschelte Eldridge tröstend den Kopf.»Nur keine Aufregung, Flavian«, säuselte sie.»Sie haben sich bestimmt nichts Lebenswichtiges gebrochen, sonst hätten Sie nämlich einen Bariton.« Danach segelte sie unbekümmert hinaus, ohne sich um seinen dünnen Wutschrei zu kümmern.»Wo liegt der Raum, in dem Sie die Sachen nachts aufheben?« erkundigte ich mich.»Einen Stock höher.« Freidel schenkte sich noch einmal ein.»Wieso?«»Ich möchte ihn mir mal ansehen.«»Okay.Aber trinken wir erst aus.« Er warf der regungslosen Gestalt im Sessel einen fragenden Blick zu.»Auch einen für dich, Flavian?«Eldridge hob nur schwach die Hand.»Ich sterbe«, stöhnte er.»Ich weiß nicht, ob dein Kontrakt Beerdigungskosten beinhaltet.« Freidel überlegte einen Moment, dann nahmen seine Augen einen träumerischen Blick an.»Aber wenn du damit einverstanden bist, daß ich dich ausstopfen lasse, werde ich dafür sorgen, daß der beste Fachmann herangezogen wird.Man könnte dich auf einen Sockel in die Eingangshalle stellen, ganz in fließende weiße Schleier gehüllt, mit einem Zauberstab in der Hand, welcher den Zauber von Dion Freidels Kreationen darstellen soll.Wie würde dir das gefallen?«Eldridge raffte sich aus dem Sessel auf und hinkte auf die Tür zu.Dort blieb er einen Augenblick stehen.»Dion, du bist ein wahres Ungetüm«, sagte er tief gekränkt.Freidel grinste mich an, als sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte.»Gehen wir?«»Gehen wir«, stimmte ich zu und trank mein Glas aus.Wenige Minuten später schloß er den Aufbewahrungsraum im Dachgeschoß auf.In den offenen Wandschränken hing ein fertiges Kleid neben dem anderen, alle zur Modenschau bereit, während der große Tisch in der Mitte mit Stoffresten und halbfertigen Kleidungsstücken bedeckt war.Eine alte Couch stellte den Rest der Einrichtung dar.Ich trat ans Fenster und sah hinunter.»Glatte Wand bis zum Boden«, sagte Freidel.»Da müßte schon einer fliegen können, um von außen hier einzudringen.«»Hm«, machte ich.»Wer wohnt eigentlich auf der anderen Seite der Halle?«»Ich«, sagte er.»Libby Cathcart hat das Gästezimmer neben mir, und Polly Peridots Zimmer ist gleich hier nebenan.«Ich drückte die flache Hand auf die Couch.Sie gab nicht eine Spur nach.»Was kann mir schon mehr passieren, als daß ich mir das Rückgrat breche«, meinte ich unfroh.»Ich werde also die Nacht über hier bleiben.«»Halten Sie das für nötig?« Aber als er meinen Blick auffing, setzte er schnell hinzu: »Okay, es war eine dumme Frage.«»Ich gehe nur schnell unter die Dusche, dann ziehe ich mir etwas Leichtes über für die Nacht«, sagte ich.»Klar, ich bring’ Sie in Ihr Zimmer.« Freidel schloß hinter uns ab.»Sims hat Sie gut untergebracht.« Ein lüsternes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.»Sie haben Deborah auf der einen und Kitty auf der anderen Seite
[ Pobierz całość w formacie PDF ]
Linki
- Strona startowa
- Brown, Dale Mann gegen Mann
- Brown, Eric [Virex 01] New York Nights [v1
- Brown, Sandra Ein Hauch von Skandal
- Brown, Sandra Wie ein reissender Strom
- Brown, Sandra Im Haus meines Feindes
- Brown, Dale Nachtflug zur Hoelle
- Brown, Sandra Eine suendige Nacht
- Card, Orson Scott Heisser Schlaf
- Cross, Julie Feinde der Zeit 02
- Bulyczow Kiryl Zbior opowiadan
- zanotowane.pl
- doc.pisz.pl
- pdf.pisz.pl
- anielska.pev.pl