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.R.hinzutritt, so daß 3.D.dann 2800 verlor, also mehr als 4.G.D.Wir würden überhaupt nicht an Zuschlag denken, wenn nicht die magere V.L.der gepriesenen D.Wernitz sich vornehmlich erst in den Augustlisten fände, was nicht angeht.Somit Juliverlust 26 500, Augustverlust 22 000.Letzteres ergibt ein unanfechtbares Bild.Rechte: 38.D.angehängt im Bugwinkel, 36., 35.über Adamow und darüber hinaus, 86.D.bei Wyrzkow (zusammen 6100 für 4 Div.) Dieser Flügel in Richtung Slomin hatte es nicht schwer.Mitte 26., 3.D.über Worsenow längs Chaussee Rozan–Ostrow (5100 für zwei Div., wobei wir im Vergleich zu 3200 der 3.D.schon zweifelten, ob wir guttaten, 500 Schwaben abzuziehen.) Linke 4.G.D.Albrecht, Goltz über Gansorowo und nördlich Wonsewo (rund 6000 für 3 D.) Beseler 5500 entfällt auf Belagerung von Georgiewsk, die also inkl.Kampf bei Serock doch nicht ein bloßer Spaß war, wie man annimmt.Bei Schultz' 2., 37.D.sind unstreitig Zuschläge für die letzte Juliwoche zu machen.Von Falks 6575 im Juli-August kommen sicher 4000 auf Juli, von 9450 Allensteiner 4500.Beide jetzt über Andozeghi bis zum großen Wald (7500), 54., 83.D.(eigentlich Gallwitz) über Wismino–Turbin bis Südrand der großen Wälder (3600), alles Übrige über Grodno bedarf keiner Berichtigung.Somit Scholtz Juli 21 250, August 15 700.Nur ihrer großen Truppenzahl verdanken die Russen, daß ihre erst spät über Grodno entweichenden Beobachtungsposten gegenüber Augustow nicht abgeschnitten wurden.Nachdem sie alles Land zwischen Wkra, Weichsel, Bug an Gallwitz verloren, blieb ihnen keine Wahl als nach Abbröckeln ihrer Front südwestlich Wilna sich in den Bialowinskaforst zu werfen.Als Eichhorn gegen Wilna aufbrach, stellten sich ihm 3 frische Reservedivisionen entgegen, nacheinander ausgeladen und vorgeschickt, daher Regiment nach Regiment überrannt.Außer 3.sib.K.traf er Kaukasier und Teile der »Finnischen Armee«, lauter Altrussen.Er deckte Berennung von Grodno vor jeder Beeinflussung außer diesem Dienst für Scholtz breitete er sich am 30.längs Bahn Grodno–Wilna aus, die seine rührige Reiterei überschwemmte.Um die Einknickung der neuen Nordfront zu stören, unternahm das Dünaheer einen Ausfall van Dwinsk–Jakobstadt her, der bis Bausk führte, wo York 1812 die Russen schlug.Below war jenem alten Eisenfresser geistig sehr überlegen und jagte die Einbrecher bald zurück, sie fürchteten schon für Riga auch von der Seeseite.Es war jetzt an Scholtz, den Feind von Eichhorn abzuziehen.An den Nurzucwäldern überwand Gallwitz erbitterten Widerstand von Sibiriern südöstlich auf Bielsk gerichtet, um den Bug oberhalb Brest zu erreichen.Es war ein Stoß ins Leere.Der Großfürst gab Verteidigung des Bug auf, den auch Smirnow räumte.Leopolds Linke und Gallwitz' Rechte kreuzten sich im Bielowico-Urwald, auch Woyrsch' kräftiges Nachdrängen (großer Verl.der L.W.beweist, wie ernst es ihm war) faßte Nachhuten der 4.A.nicht mehr ab.In Georgiewsk rissen unsere Geschosse Löcher von 10 m Umfang 4 m Tiefe.Eine Riesengabe der »Fleißigen Berta« schlug in das berühmte dreiteilige Fort 15, vor dessen Drahtzäunen, eisernen Palisadenwänden, tiefen Ringgräben, glatt ansteigenden Hängen zweimal der Sturm einer schlesischen Brigade von Menges und hannoverisch-brandenburgischer L.St.stockte, am 16.eine so klaffende Bresche, daß die Stürmer der L.W.B.Pfeil bald selber Tore und Kasematten einschlugen.Noch in gleicher Nacht fielen F.14 und 16 nach.Tag und Nacht ergoß die terassenförmige Feuerstellung ihre Blitze und spielte eine Musik auf, daß dem Kommandanten, General d.Kav.Bobyr das Herz sank.Am 17.vernichtete man mit Naphta viele Vorräte, schlug am 18.die Zugtiere tot, am 19.fielen kaum Geschosse am Konstantintor, als auch schon alles in die Keller flüchtete, um nach Aufhören der Beschießung schleunigst Saufgelage zu veranstalten.Fürwahr die geeignete Stimmung gegen Andrang begeisterter Landwehr! Graf Pfeils Ostseemänner und Sachsen stürmten unter lautem Singen über Fort 3 in die Innenfestung, über Stock und Stein durch Nebenwasser der Wkra jagten unsere Batterien vor und eröffneten betäubendes Feuer gegen die brennende Zitadelle.XXIII.Georgiewsk, Wilna, Kurland, Jasiolda,Styr, StrypaWährend Evert auf Pinsk–Slonim nordöstlich wich, stellte sich Smirnow an der Jasiolda.Die schwache A.Leopold blieb ihm auf den Fersen, über die Lesna durch die unheimliche Wildnis des Urwalds, an dessen Ausläufern heftiger Kampf entbrannte.35.R.D.war zum K.Scheffer gestoßen, die Art.kam aber auf grundlosen Moderdämmen nicht durch, trotzdem erzwang die nur aus L.W.und L.St.bestehende 84.D.den Austritt aus den Waldungen.Dies war am 6.Sept.zur selben Zeit, als Marrwitz' Hessen den Brückenkopf des Karthäuserklosters von Bereza angriffen, die Ostpreußen Chomsk und Mosers Div.Drohizyn erstürmten.Als am 15.Winkler in die Pinsker Kathedrale Einquartierung legte, am 3.Okt.durch Gardekav.abgelöst, die an den Sanddünen des Oginskikanals ausschwärmte, übernahm Woyrsch den Oberbefehl der neuen Linie.Auch Arz' Österreicher traten unter sein Kommando, die am 24.Baroniwitschi zustrebten, nachdem Woyrsch am 17.das Schara-Bollwerk Slonim brach.Smirnow wehrte sich immer noch mutig, 23.L.W.mußte als Vorhut am rechten Scharaufer wütenden Angriffen Trotz bieten
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