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.“Das lief ja bestens …„Na gut.Aber ich weiß nicht so genau, wie ich anfangen soll.“ Ob er sich wohl innerlich gerade über ihre Unerfahrenheit totlachte? Sie mit Imatra verglich?Holly wollte gerne eine bessere Küsserin sein als die Dämonin.„Das hier brauchst du nicht“, sagte er, zog ihr die Tasche von der Schulter und stellte sie auf die Bank hinter sich.„So, und jetzt musst du dich auf die Zehenspitzen stellen, um an mich dranzukommen.“„Willst du mir nicht auf halbem Weg entgegenkommen?“„Du küsst mich, weißt du noch?“Sie legte ihm die Hände auf die Schultern, um besser das Gleichgewicht zu halten, und erhob sich auf die Zehen.„Selbst auf Zehenspitzen musst du immer noch mein Gesicht zu deinem hinunterziehen.Leg die Hand auf meinen Hinterkopf.“Als sie versehentlich die Spitze seines Horns berührte, stöhnte er.Sie schob die Hand eilig weiter, aber er sagte: „Es fühlt sich gut an, wenn du sie berührst.“„Ihr könnt wirklich damit etwas fühlen?“, fragte sie.Ihr fiel wieder ein, was er ihr zu ihrem Betragen in der Bar gesagt hatte.„Aber sicher.Männliche Dämonen lieben es, wenn man ihnen die Hörner streichelt.“Sie beschloss, sich diese Information für später zu merken.„Als Nächstes legst du deine geöffneten Lippen auf meine, und dann leckst du meine Zunge.Sobald du zu diesem Punkt gekommen bist, machst du einfach, was sich gut für dich anfühlt.“Sie schluckte.Sie hätte gar nicht sagen können, ob sie sich schwindelig oder nervös fühlte oder vielleicht beides.Dann reckte sie sich empor, zog ihn zu sich hinunter und legte ihre Lippen auf die seinen.Wie um sie zu ermutigen, streifte er ihre Zunge mit seiner.Dann überließ er ihr die Führung.Ohne sie zu drängen, ließ er sie mit behutsamen kleinen Bewegungen alles erforschen.Schließlich berührte er erneut ihre Zunge, gestattete ihr aber weiterhin, das Tempo zu bestimmen.Langsam verschmolzen ihre Zungen miteinander.Der Kuss war gemächlich, aber unmissverständlich sinnlich.Sie schien einfach nicht damit aufhören zu können …Da prusteten ein paar Teenager in der Kabine nebenan los.Holly löste sich mit einem Keuchen von ihm.Sie bemühte sich, ihre Atmung zu beruhigen und wieder zur Besinnung zu kommen.Aber dann zogen sich ihre Augenbrauen zusammen, als sie Cadeon ins Gesicht blickte.Seine Augen waren nun tiefschwarz, und seine Hörner hatten sich aufgerichtet und waren dicker geworden.So wie bisher jedes Mal, wenn sie einander nähergekommen waren.Doch sie hatte nichts von alledem bemerkt, als er Imatra geküsst hatte.Ob das daran lag, dass er schon befriedigt worden war? Oder war er alles andere als zufrieden gewesen?„So.“ Sie duckte sich unter seinem Arm hindurch.„Ich hab’s getan.“„Das hast du“, sagte er mit heiserer Stimme.„Ich bin nur froh, dass ich den hier mitgenommen habe.“ Er setzte seinen wettergegerbten Lederhut auf, der ihr Herz schneller schlagen ließ.Sobald sich seine Augen wieder normalisiert hatten, sagte er: „Dann schleich ich mich jetzt mal hier raus und setz mich zu den ganzen anderen ratlosen Männern da draußen, die nicht wissen, wie sie eigentlich hierhergekommen sind.“„Warte!“ Sie zeigte auf seine Tasche.Er tat so, als missverstehe er sie.„Er steht dir ganz zu Diensten, meine Liebste.“Sie verdrehte die Augen und hauchte: „Mein Höschen.“Er überreichte es ihr mit einem schamlosen Grinsen.Und dann hatte sie die Umkleidekabine endlich für sich.Doch als sie den Reißverschluss einer Dreihundert-Dollar-Jeans zuzog, erstarrte sie.Ich kann die Mädchen nebenan flüstern hören.Holly wusste, dass sie sich gegenseitig ins Ohr flüsterten, vermutlich hinter vorgehaltener Hand, aber sie konnte dennoch deutlich jedes Wort verstehen.„Er ist so verdammt süüüß.So was hast du echt noch nie gesehen.Tu so, als ob du mir eine andere Größe holst und guck ihn dir selber an.“Und Holly hörte genau, wie ihre Herzen pochten, jedes Mal wenn sie an ihm vorbeigingen und in die Kabine zurückkehrten.Was bedeutete, dass er sie ebenfalls hören konnte.Kein Wunder, dass er wusste, wie atemberaubend er war.„Komm raus, damit ich dich sehen kann“, rief er.Sie betrachtete sich kurz im Spiegel und hätte ihr eigenes Spiegelbild fast nicht erkannt.Sie hatte keine Jeans mehr getragen, seit sie ein Teenager war.Und weil sich ihr Knoten beim Anprobieren der Rollis immerzu aufgelöst hatte, hatte sie ihr Haar schließlich einfach in zwei Zöpfe geflochten, die ihre Ohren bedeckten.Die Brille hatte sie nicht auf, weil sie sie nicht mehr brauchte.Ihre Wangen waren rosig, ihre Haut schien zu leuchten.Genau wie bei Nïx.Sie schürzte die Lippen.Sie hasste es, zugeben zu müssen, dass es durchaus von Vorteil war, eine Walküre zu sein.„Jetzt komm schon.“„Nur noch eine Minute!“Und dann stand er schon vor ihrer Tür.„Ich konnte es nicht mehr erwarten, dich zu sehen, Kleines.“Eines der Mädchen in der Kabine nebenan seufzte, als sie das hörte.„Die Jeans passt nicht.“ Obwohl sie an der Taille zu weit war, war sie hinten zu eng.Sie drehte sich um und betrachtete ihre Rückseite im Spiegel
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- Clark, Mary Higgins Ich folge deinem Schatten
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- Brown, Dale Staehlerne Schatten
- Alexander, Anne Das Schattenkind
- Jerzy.Brzezinski. .Metodologia.Badań.Psychologicznych.(2004).(PWN)
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- Chadwick, Elizabeth Die Fuechsin
- Clark Higgins Mary i Carol Przybierz swoj dom ostrokrzewem
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