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.Ihre Lippen spürten sich echt an, ihr Geschmack war berauschend und Silke hing bereits an ihm, wie am Leben selbst.Als sie sich ihm entgegen bog und seinen Kuss mit ganzer Leidenschaft erwiderte, hätte er fast vor Glück geweint.Eron hüstelte nervös im Hintergrund und deute an, dass es höchste Zeit wäre, sich vom Acker zu machen.Und damit hatte er verdammt recht, denn schon in der nächsten Sekunde knallte Andras mit voller Wucht neben ihnen in den Kerker hinein.Er trug ein ganzes Waffenarsenal am Körper und hatte zusätzlich ein paar Soldaten mitgebracht.„Na sowas! Da bin ich ja gerade noch rechtzeitig gekommen“, lachte er böse und gab seinen Männern das Zeichen vorwärts zu stürmen.36.KapitelErika küsste so intensiv wie immer.Die Erschütterung hatte sie geradewegs in seine Arme getrieben und nach kurzem Zögern hatte Dennis sich ihrem Ansturm ergeben und sich für sie geöffnet.Die Lust war berauschend, die Magie wie ein prickelndes Aphrodisiakum.Erika stöhnte vor Glück.„Vorsicht Hexchen! Ich bin auch nur ein Mann“, murmelte Jeff und Erika erwachte wie aus einem Traum, riss die Augen auf und starrte geradewegs in die schwarzen Augen des Magiers.Schnell zog sie ihre Zunge zurück und löste ihren Mund.„Ups.Was.wie.“ Sie stotterte und sah offenbar so verdattert aus, dass Jeff schmunzeln musste.„Allmählich kann ich den Wächter verstehen“, brummte er und sah sie so eindringlich aus seinen schwarzen Augen an, dass Erika ein Schauer über den Rücken lief.Schnell befreite sie sich aus seinen Armen.„Bitte was ist denn gerade passiert?“ Verwirrt berührte sie ihre Lippen und versuchte ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bringen.„Du hast mich geküsst.Ganz schon heiß, übrigens.“„Danke, das habe ich auch gemerkt.Aber wieso?“„Weil du es wolltest.“„Moment! So simpel ist das nicht.“„Doch.Eigentlich schon.“ Jeff ließ sie kurz zappeln, aber nachdem sie tatsächlich fassungslos wirkte, kam er ihr ein wenig entgegen.Dabei hatte ihm der Kuss überraschend gut gefallen.„Wir haben gezaubert, mehr nicht.Du hattest dabei Dennis vor Augen.Im magischen Höhepunkt hast du dich dann einfach ein bisschen verirrt.in meinen Mund hinein.So etwas kommt schon mal vor unter Anfängern.“ Den kleinen Seitenhieb konnte er sich nicht verkneifen.„Verirrt? Ja, sorry, aber wieso das denn? Ich meine, Dennis ist ein Gott und ich.“„Halbgott! Er ist ein Halbgott, Süße! Und das bin ich übrigens auch.“„Danke, das habe ich gemerkt.Oh.Ich meine.ich wollte sagen.“„Schon gut, Hexchen.Ist nicht weiter tragisch.Mir hat dein Kuss ebenso gefallen.Aber ich weiß, dass du zu Dennis gehörst.Keine Panik also! Ich bin nicht interessiert.“„Nicht interessiert? Keine Panik? Gott, du bist so ein arroganter, kleiner.“„Na, na! Du willst doch nicht, dass ich Dennis davon erzähle? Und von klein kann keine Rede sein.“ Er lachte böse und sie boxte ihm spontan in den Magen.Sein Lachen endete abrupt und Erika landete erneut in seinen Armen.„Du willst spielen?“ Für einen Moment war er versucht sie so zu küssen, wie es ihm gerade in den Sinn kam, doch dann besann er sich auf Idiotien wie Ehre und Moral und schubste sie kraftvoll von sich fort.„Besser du probierst keinen von uns Condatis-Brüdern, Hexchen.Du könntest keinen Gefallen mehr finden an einen Heimdall.“ Er lachte und Erika zischte ihn wütend an.„Wenn ich nicht wüsste, dass du im Grunde ein netter Kerl bist, würde ich dich jetzt verachten.Doch ich weiß, dass dieser Höhepunkt eben nur magischer Natur war und natürlich ein paar sexuelle Schwingungen nicht auszuradieren sind, aber letztendlich ist dir klar, dass ich Dennis liebe und nicht dich.Und ich.danke dir, dass du die Situation nicht ausgenutzt hast.“ Damit verblüffte sie ihn derart, dass er einen Moment gar nichts mehr sagte, sondern nur noch in ihre schönen Augen starrte, als würde er darin etwas erkennen, das er bis dahin noch bei keiner Frau gesehen hatte.Sein Blick verfinsterte sich und seine ganze Haltung wurde abweisend.„Du kannst von Glück sagen, dass du nur einen Hexen- und keinen Feenanteil hast, sonst wäre es mit meiner Ehre nicht ganz so weit bestellt, das kannst du mir glauben, Hexchen.“ Er sagte es so emotionslos wie immer, doch Erika konnte die Schwingung dahinter durchaus wahrnehmen und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.„Danke“, sagte sie und verblüffte ihn aufs Neue.„Oh, verfluchte Scheiße!“ Jeffs Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig und er wandte sich von Erika ab.„Was ist los? Ist was mit Silke?“„Schon möglich.Ich habe gerade einen mentalen Hilfeschrei erhalten.Deine Freundin hat offenbar wirklich mehr Talente, als ich geahnt hätte.In ihrem astralen Leib kann sie offenbar mit mir Kontakt aufnehmen.“„Das heißt sie lebt“, jubelte Erika, doch Jeffs Gesicht wurde aschfahl.„Nein, sie sind.so gut wie tot.Andras hat sie gerade aufgespürt und seine Soldaten mitgebracht.“Erika wusste, dass er die Wahrheit sprach, denn das Bild, das er vor Augen hatte, schwappte automatisch in ihr Bewusstsein.Andras war gerade dabei, sich auf John zu stürzen, während seine Soldaten sich über Eron und Silke hermachten.Sie wusste es so klar, als wäre sie selbst in dem Raum anwesend.Und sie reagierte sofort.Ohne auch nur den geringsten Zweifel an ihrer Macht zu hegen, packte sie erneut die Hand des Zauberers, um ihre gemeinsame Magie zu schüren.Egal welche sexuellen Konflikte daraus erwachsen würden.Sie wollte mit all ihrer mentalen Kraft einen blauen Donnerball gigantischen Ausmaßes in diese verfluchte Festung schicken.Einen Ball, der ausschließlich Andras und seine Leute treffen sollte.Sie dachte nicht an die Mauern, die sie behindern konnte, sie dachte nicht an Querschläger oder zu wenig Kraft, sondern sie konzentrierte sich ausschließlich auf die Gewissheit, dass sie die Dämonen treffen würde.Jeff sah das Bild ebenfalls vor sich, staunte über den unglaublich starken Willen der frischgeborenen Hexe und verstärkte mit aller Kraft die Macht von Erikas Donnerball.37.KapitelJack und Dennis hatten sich bis zum obersten Stockwerk der Festung „durchgearbeitet“.Sie vermuteten die Gefangenen unterhalb der Festung, doch genau von dort kamen die absoluten Massen an Dämonen
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