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.Dann den anderen.»Ja, du hast einen wundervollen Körper, George.« »Ich bin ein Mann.Ich bin Tellerwäscher, aber ich bin ein Mann, ein richtiger Mann.«»Ich weiß, George.«»Ich bin nicht wie dieses Milchgesicht, dem du davongelaufen bist.«Constance.Er nahm brennende Ende ans »Ich weiß.«»Und singen kann ich auch.Mußt dir mal anhören, wag für ne Stimme ich habe.«Constance saß da.George fing an zu singen.Er sang »Old Man River«.Dann sang er »Nobody Knows the Trouble I’ve Seen«.Er sang den »St.Louis Blues«.Er sang »God Bless America«, wobei er sich mehrmals unterbrach, weil er lachen mußte.Dann setzte er sich wieder zu Constance.Er »Connie, du hast sagenhafte Beine.« Er ließ sich noch eine Zigarette von ihr geben.Er rauchte sie, nahm noch zwei Drinks zur Brust, dann legte er seinen Kopf auf Connie’s Beine, auf ihre Strümpfe, auf ihren Schoß, und er sagte: »Connie, ich glaub, ich tauge nichts.Ich glaub, ich bin wahnsinnig.Es tut mir leid, daß ich dich geschlagen habe, es tut mir leid, daß ich dich mit der Zigarette verbranntConstance saß da.Sie fuhr George mit den Fingern durchs Haar, streichelte ihn, redete ihm gut zu.Bald war er eingeschlafen.Sie blieb noch eine Weile so sitzen.Dann hob sie seinen Kopf und legte ihn auf das Kissen, hob seine Beine aufs Bett und streckte sie aus.Sie stand auf, ging zur Flasche, goß sich einen kräftigen Schluck in ihr Glas, ein bißchen Wasser dazu, und Wohnwagentür, zog sie machte sie hinter sich zu.Sie ging quer über den Abstellplatz, durch die Tür im Zaun und im Mondschein den schmalen Weg hinauf, um 1 Uhr nachts.Der Himmel war wolkenlos.Er war der gleiche Sternenhimmel wie immer.Sie kam zum Boulevard, ging nach Osten, dann stand sie vor dem Eingang.zum ›Blue Mirror‹.Sie ging hinein, sah sich um, und da saß Walter allein und betrunken am Ende der Bar.Sie ging hin und setzte sich neben ihn.»Hab ich dir gefehlt, Baby?«, fragte sie.Walter hob den Kopf und sah sie an.Er erkannte sie.Er gab keine Antwort.Er sah zum Barkeeper hin, und der Barkeeper kam zu ihnen her.Sie kannten sich alle.trank es runter.Sie ging zurnach innen auf, ging hindurch,KLASSEIch bin mir nicht sicher, wo der Ort lag.Irgendwo nordöstlich von Kalifornien.Hemingway hatte gerade einen Roman beendet, war aus Europa oder sonstwo angereist und stand jetzt im Ring und boxte gegen einen.Auf den Ringplätzen saßen Journalisten, Kritiker, Schriftsteller - diese ganze Meute — und außerdem einige junge Damen.Ich setzte mich in die hinterste Reihe.Die meisten sahen Hem gar nicht zu.Sie unterhielten sich und lachten.Die Sonne schien.Es war früher Nachmittag.Ich sah Ernie zu.Er hatte seinen Gegner im Griff, spielte mit ihm.Er brachte linke Gerade an, blockte ab, ganz nach Belieben.Dann legte er den Burschen auf die Bretter.Jetzt sahen die Leute hin.Bei 8 war Hem’s Gegner wieder auf den Beinen.Ernie machte einen Schritt auf ihn zu, dann blieb er stehen.Er nahm seinen Mundschutz heraus, lachte seinen Gegner an, winkte ab.Es war zu leicht.Ernie ging in seine Ecke.Er legte den Kopf zurück, und jemand spritzte ihm einen Strahl Wasser in den Mund.Ich erhob mich von meinem Sitzplatz und ging langsam Mittelgang hinunter.Ich langte hoch und stumpteHemingway in die Seite.»Mr.Hemingway?«»Ja, was ist?«»Ich würde gern mal die Handschuhe mit Ihnen kreu»Hast du denn schon Erfahrung als Boxer?«»Nee.«»Dann hol das erst mal nach.«»Ich hab vor, Ihnen den Arsch zu ramponieren.« Ernie lachte.Er sagte zu dem Kerl in seiner Ecke: »Steckden Jungen in eine Hose und zieh ihm Handschuhe an.«Der Kerl sprang ans dem Ring, und ich folgte ihm denGang hinauf zum Umkleideraum.»Bist du wahnsinnig, Kid?«, fragte er mich.»Ich weiß nicht.Ich glaube nicht.«»Da.Probier mal diese Hose an.«»Okay.«»Oh nee … die ist dir zu groß.«»Scheiß drauf.Die paßt.«»Na gut, dann laß dir jetzt die Hände bandagieren.« »Keine Bandagen.«»Keine Bandagen?«»Keine Bandagen.«»Was ist mit einem Mundschutz?«»Kein Mundschutz.«»Willst du in diesen Schuhen da boxen?«»Ja, ich will in diesen Schuhen da boxen.«Ich steckte mir eine Zigarre an und folgte ihm hinaus.Ich ging den Mittelgang runter und rauchte meine Zigarre.Hemingway kletterte wieder in den Ring, und sie zogen ihm seine Handschuhe an.In meiner Ecke war niemand.Schließlich kam einer her und zog mir ein Paar Handschuhe an.Wir wurden zur Belehrung in die Ringmitte gerufen.»Also wenn ihr klammert«, sagte der Ringrichter, »dann werde ich…«»Ich klammere nicht«, sagte ich zum Ringrichter.Weitere Belehrungen folgten.»Okay, geht zurück in eure Ecken.Und beim Gongschlag kommt ihr boxend heraus.Möge der bessere Mann gewinnen.Und Sie«, sagte er zu mir, »Sie nehmen besser diese Zigarre da aus dem Mund.«Als der Gong ertönte, kam ich mit der Zigarre im Mund aus meiner Ecke.Ich zog daran und blies Ernest Hemingway einen Mundvoll Qualm ins Gesicht.Die Leute lachten.Hem ging auf mich los, linke Gerade und rechter Haken, beide gingen vorbei.Ich zeigte schnelle Beinarbeit.Ich tänzelte ein bißchen rum, rückte ihm auf die Pelle, tap tap tap tap tap, fünf schnelle linke Gerade auf Papas Nase.Ich äugte hinunter zu einem Girl in der ersten Reihe, ein sehr hübsches Ding, und genau in diesem Augenblick kam Hem mit einer Rechten durch, die mir die Zigarre im Mund zermalmte.Ich spürte, wie es mir den Mund und die Backe versengte, und ich wischte mir die heiße Asche weg.Ich spuckte den Zigarrenstummel aus und wuchtete Ernie eine Rechte in den Bauch.Er kam mit einer Rechten zum Kinn durch und traf mich mit einer Linken aufs Ohr.Er duckte sich unter meiner Rechten weg und nagelte mich mit einer Links-Rechts-Kombination an den Seilen fest.Genau mit dem Gongschlag setzte er mir einen trockenen rechten Haken voll aufs Kinn, und ich ging zu Boden.Ich stand auf undging in meine Ecke.Ein Kerl mit einem Eimer kam zu mir her.»Mr.Hemingway möchte wissen, ob Sie noch Lust auf ne weitere Runde haben«, sagte er.»Sag Mr.Hemingway, er kann von Glück sagen, daß ich Rauch in die Augen gekriegt habe.Ich brauch nur noch eine Runde, dann ist er erledigt.«Der Kerl mit dem Eimer ging hinüber, und ich sah, wie Hemingway lachte.Der Gong ertönte, und ich kam sofort zur Sache.Ich begann Treffer zu landen, keine besonders harten, aber es waren gute Kombinationen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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