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.Zwei bist du, und ich bin auch zwei.«»Wieso das?«»Du warst krank, Liebes.Deshalb mußten wir dich in ein Kind verwandeln und dich noch einmal ganz von vorn aufwachsen lassen.Daher bist du zwei Personen.Drinnen steckt die erwachsene Barbara, und an der Oberfläche ist das Kind.«»Und du?«»Ich bin zwei erwachsene Personen.Eine davon bin ich selbst.Powell.Die andere Person ist Vorstandsmitglied es ESPer-Verbandes.«»Was ist denn das?«»Das kann man in einem Satz nicht erläutern.Jedenfalls ist dies mein Teil, der mich durcheinandergebracht hat.Weiß Gott, vielleicht ist er sogar das Kind in mir.Ich weiß es nicht.«Sie überlegte angestrengt.»Wenn ich für dich nicht wie eine Tochter empfinde«, fragte sie schließlich bedächtig, »welcher Teil von mir ist das dann?«»Keine Ahnung, Barbara.«»Doch, du weißt es.Warum willst du's mir nicht sagen?« Sie trat zu ihm und legte ihm die Arme um den Hals.eine erwachsene Frau mit dem Verhalten eines Kindes.»Wenn es nicht falsch ist, warum willst du's mir dann nicht sagen? Wenn ich dich liebe.«»Wer spricht denn hier von Liebe?!«»Wir sprechen schon die ganze Zeit darüber, oder nicht? Etwa nicht? Ich liebe dich, und du liebst mich? Ist es etwa nicht so?«»Na, da haben wir's«, dachte Powell verzweifelt.»Was soll ich tun? Die Wahrheit eingestehen?«»Ja« Die telepathische Antwort kam von der Treppe.Mary stieg mit einem Koffer herab.»Gestehe die Wahrheit ein.«»Sie ist keine ESPer.«»Laß das getrost beiseite.Sie ist eine Frau, und sie liebt dich.Und du liebst sie.Bitte, Lincoln, gib euch eine Chance.«»Eine Chance wofür? Ein Abenteuer für den Fall, daß ich den Reich-Schlamassel überlebe? Mehr könnte daraus nicht werden.Du weißt, daß der Verband uns keine Ehen mit Normalen gestattete «»Sie wird sich damit abfinden.Sie wird sogar froh sein, soviel zu erreichen.Du brauchst nur mich zu fragen.Ich kenne mich aus.«»Und wenn ich nicht überlebe? Dann hätte sie nichts.Nichts außer einer halben Erinnerung und einer halben Liebe.« »Nein, Barbara«, sagte er.»Das ist keineswegs so.«»Doch«, beharrte sie.»Doch.«»Nein.Es ist das Kind Barbara, das so spricht.Das Kind glaubt mich zu lieben.Die Frau liebt mich nicht.«»Das Kind wird ja zur Frau werden.«»Und mich vergessen.«»Du wirst dann die Frau daran erinnern.«»Warum sollte ich das tun, Barbara?«»Weil du auch auf diese Weise für mich empfindest.Ich weiß, daß es so ist.«Powell lachte.»Kindchen, Kindchen, Kindchen! Wie kommst du bloß darauf, ich könnte dich auf solche Weise lieben? Das ist nicht der Fall.Es war nie so.«»Doch!«»Mach die Augen auf, Barbara.Sieh mich an.Sieh Mary an.Du bist doch jetzt viel älter, oder? Begreifst du nicht? Muß ich das Offensichtliche erklären?«»Herrgott, Lincoln!«»Verzeih mir, Mary.Ich muß dich so mißbrauchen.«»Ich bereite mich auf den Abschied vor.der vielleicht für immer ist.Muß ich nun auch noch dies ertragen? Steht nicht alles schon schlimm genug für mich?«»Nicht doch, Mary, sei so gut.«Barbara betrachtete Mary, dann wieder Powell.Langsam schüttelte sie den Kopf.»Du lügst.«»Meinst du? Schau mich an.« Er legte seine Hände auf ihre Schultern und sah ihr ins Gesicht.Sein Falscher Freund eilte ihm zu Hilfe.Seine Miene war freundlich, großmütig, belustigt, väterlich.»Schau mich an, Barbara.«»Nein!« schrie sie.»Dein Gesicht ist verlogen.Du bist.das ist gemein! Ich.«Sie brach in Tränen aus und schluchzte.»Ach, geh weg.Warum verschwindest du nicht?«»Wir gehen ohnehin jetzt, Barbara«, sagte Mary.Sie kam herüber, nahm das Mädchen am Arm und führte es zur Tür.»Mary, draußen wartet schon der Jumper.«»lch warte auch, Lincoln.Auf dich.Immer.Und ebenso warten die Chervils & @kins & Jordans &&&&&&&.«»lch weiß.Ich weiß.Meine Liebe gehört euch allen.Grüße & Küsse.XXXXXX.Alles Gute.«Gedankenbilder eines vierblättrigen Kleeblatts, einer Hasenpfote, eines Hufeisens.Rauhherzige Entgegnung Powells: Gedankenbild Powells, wie er aus Dreck und Ruß wiedererscheint, bedeckt mit Diamanten.Verhaltenes Lachen.Abschied.Er stand auf der Schwelle und pfiff falsch eine kümmerliche Melodie vor sich hin, während er dem Jumper nachblickte, der am stahlblauen Himmel nordwärts zur Kingston-Klinik entschwand.Er war erschöpft.Und ein wenig stolz auf seine Opferbereitschaft.Gleichzeitig schämte er sich recht beträchtlich für seinen Stolz.Ganz eindeutig war er auch melancholisch.Sollte er ein Körnchen Potassium-Niakat schlucken und sich bis zum Scheitelpunkt manischer Hochleistungsfähigkeit emporschwingen? Aber wozu sollte es gut sein? Sehe sich einer diese riesige, verkommene Stadt von siebzehneinhalb Millionen Seelen an; und nicht eine davon für ihn.Man sehe sich.Der erste Impuls kam.Er spürte ein schwaches Sickern latenter Energie.Es war unmißverständlich, und er schaute auf die Uhr.22 Uhr 10.So bald? So rasch? Nun gut.Er mußte sich fertigmachen.Er kehrte zurück ins Haus und eilte die Treppe hinauf, begab sich in sein Ankleidekämmerchen.Die Impulse vermehrten sich.sie glichen den ersten Regentropfen vor einem Wolkenbruch.Seine Psyche begann zu pulsieren und in Schwingungen überzugehen, als er sich darauf einstellte und die schwachen Zuflüsse latenter Energie aufnahm.Er zog sich um, kleidete sich für jedes Wetter; und.Und jetzt? Das Kribbeln wich einem mentalen Nieseln, das ihn einhüllte, seinem Bewußtsein Fiebrigkeit einflößte.heimgesucht von heftigem emotionalen Blitzezucken.Und jetzt? Ja, Nahrungskonzentrate.Nicht vergessen.Nahrungskonzentrate.Nahrung.Nahrung.Er wankte die Treppe hinunter und in die Küche.Er suchte die Plastikschachtel heraus, brach sie auf und schluckte ein Dutzend Konzentratkapseln.Die Energie floß ihm nun in Strömen zu.Von jedem ESPer in der Stadt kam ein Rinnsal latenter Energie, verschmolz mit anderen energetischen Beschickungen zu einem Fluß, einem Strom, zu einem ruhelosen Meer der Massen-Kathexis, dessen Wogen ausschießlich auf Powell zuschäumten, ausgerichtet waren allein auf Powell.Er öffnete sämtliche geistigen Schotten und absorbierte alles.Sein Nervensystem erfuhr eine Überlagerung und schrillte, und in seinem Geist drehte sich eine Turbine unter immer unerträglicherem Heulen mit ständig schnellerer Geschwindigkeit.Er verließ das Haus, wanderte durch die Straßen, blind, taub, unzugänglich, versunken im Brodeln der ungeheuren Menge latenter Energie.wie ein Schiff, dessen Segel von einem Taifun gepackt worden sind, das den Luftwirbel zur Antriebskraft, die in Sicherheit bringt, zu verwandeln versucht.Das Schiff namens Powell bot alle Kraft auf, um den furchtbaren Sog zu absorbieren, die latente Energie zu akkumulieren, sie gleichzurichten und für den Zweck zu nutzen, Reich der Demolition zuzuführen, bevor es zu spät war, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät.16ZERSTÖRE DAS LABYRINTH.VERNICHTE DEN IRRGARTEN.TILGE AUS DEN WIRRWARR.(X² OY³ d! Raum/d! Zeit)ZERSETZE [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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