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.Mr.Rail.Er dachte daran, daß die Zugfenster aus Glas waren.Er bezweifelte, daß das etwas zu bedeuten hatte, aber so war es.Er dachte an das einzige Mal in seinem Leben, da er wirklich Angst gehabt hatte.Er dachte, daß er sich nie vorgestellt hatte, irgendeine Zuflucht für seine Wünsche finden zu müssen.Sie kamen ihm in den Sinn und damit basta.Sie waren da.Schluß, aus.Und trotzdem verstand er das alles, doch ja, irgendwie mußte er es verstanden haben, denn statt zu antworten, sagte er schließlich nur: »Wissen Sie was, Monsieur Horeau? Ich bin froh, daß Sie hier vorbeikommen mußten, um zu diesem Punkt unter den Ulmen mitten im Crystal Palace zu gelangen.Und das nicht wegen der Glasscheiben oder wegen des Geldes … nicht nur deswegen … sondern weil Sie so sind, wie Sie sind.Sie machen sehr große und sehr merkwürdige Glaskugeln.Und es ist schön, in sie hineinzuschauen.Wirklich wahr.«Horeau fuhr am nächsten Tag in aller Frühe ab.Er hatte seine Haltung eines erfolgreichen Architekten, seine Sicherheit und seine Selbstbeherrschung wiedergewonnen.Einmal mehr stellte er fest, daß seine Seele keinen Mittelweg zwischen Triumph und Niederlage kannte.Mit Mr.Rail hatte er alle Einzelheiten in bezug auf die Lieferung für den Crystal Palace besprochen.Mengen, Preise, Liefertermine.Mit einem entscheidenden Trumpf im Ärmel, den er nun gegen die Skepsis der Leute ausspielen konnte, kehrte er nach Paris zurück.Mr.Rail brachte ihn bis zur Straße hinunter, wo Arold auf ihn wartete.Er kam jeden Tag hier vorbei.Arold.Es machte ihm nichts aus, kurz anzuhalten und diesen merkwürdigen Herrn mit dem zerzausten Haar mitzunehmen.Wirklich nicht.Na dann danke.Keine Ursache.»Die Kommission müßte sich innerhalb von sechzig Tagen entscheiden.Sie wird vielleicht ein bißchen länger brauchen.Aber in spätestens drei Monaten bekommen wir Bescheid.Dann werde ich Ihnen sofort telegraphieren.«Sie standen sich gegenüber, während Arold auf der Kutsche saß und eine seiner besten Übungen praktizierte: absolute Abwesenheit.»Hören Sie, Horeau, darf ich Sie was fragen?«»Natürlich.«»Wie groß sind unsere Chancen zu gewinnen … also, ich meine … Denken Sie, daß Sie gewinnen?«Horeau lächelte.»Ich denke, daß ich nicht verlieren kann.«Er verstaute die Tasche in der Kutsche, setzte sich neben Arold, zögerte einen Moment und drehte sich zu Mr.Rail um.»Darf ich Sie auch was fragen?«»Natürlich dürfen Sie«, antwortete Mr.Rail und fuhr sich mit der Hand unwillkürlich über die lange Narbe in seinem Gesicht.»Wer ist denn auf die Idee gekommen, hier ein Eisenbahndenkmal hinzustellen?«»Das ist kein Denkmal.«»Nicht?«»Das ist eine echte Lokomotive.«»Eine echte Lokomotive? Und was macht sie hier?« Mr.Rail hatte die Nacht mit Berechnungen zugebracht und Unmengen von Zahlen mit dem Gedanken an zwanzigtausend Glasscheiben gekreuzt.»Was denn, sieht man das nicht? Sie steht kurz vor der Abfahrt [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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