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.»Hi«, begrüßte er sie, ihr Zusammentreffen hatte ihn nicht minder verlegen gemacht.»Hi.«»Ich … äh … ich bin hier heraufgekommen, um für Mrs.Lyman eine kaputte Glühbirne auszuwechseln.«»Oh.« Erin fühlte sich schrecklich albern, wie sie mit dem Rücken zur Wand stand und sich nicht rühren durfte, ohne die Schultern ihres Kleides festzuhalten, damit sie ihr nicht über die Arme herunterrutschten.»Sie ist unten in der Küche.« Lance deutete abwärts und sah Erin fragend an.Zwischen seinen Brauen bildete sich eine steile Falte.»Ich gehe ja schon! Wenn Sie es erlauben, würden wir gern heute nachmittag ausgehen.Sie möchte mir die Fisherman’s Wharf zeigen.«»Sie möchten die Sehenswürdigkeiten der Stadt besichtigen?« fragte er spöttisch.»Nein, das will ich nicht!« wehrte sie sich.»Aber Melanie möchte mich herumführen.Es wird ihr guttun, der bedrückenden Atmosphäre dieses Hauses, zu der auch Sie beitragen, für ein paar Stunden zu entrinnen.«»Ich bin nicht hier als Entertainer.Oder haben Sie den Grund für meine Anwesenheit hier vergessen?«Sofort bedauerte Erin ihren Ausbruch.Er mußte Tausende von Dingen in seinem Kopf haben, während das rote Telefon im Wohnzimmer ständig läutete.»Nein, natürlich habe ich das nicht vergessen«, meinte sie schuldbewußt.»Sind Sie damit einverstanden, wenn wir ausgehen?«»Ja, ja.« Er seufzte.Sie sah ihn an und wurde gefangen von der Strahlkraft seiner Augen, die tief in die ihren blickten.Flüchtig wünschte sie sich, die Hand auszustrecken und über das Grübchen in seinem Kinn zu streichen, doch umgehend unterdrückte sie diesen Wunsch wieder.Das rasende Klopfen ihres Herzens hingegen konnte sie nicht unterdrücken.Rasch wandte sie sich ab und wollte davoneilen, ehe die kühle Luft in ihrem Rücken sie an ihr kleines Problem erinnerte.Sie preßte den Rücken wieder gegen die Wand.»Was, zum Teufel, ist denn los mit Ihnen?« fragte er.Es hatte keinen Zweck, so zu tun, als wäre alles in Ordnung.Genausogut konnte sie ihm erklären, warum sie sich so eigenartig verhielt.Sonst würde er den ganzen Tag hier vor ihr stehenbleiben, wenn sie nicht den ersten Schritt tat.»Schwierigkeiten mit meinem Reißverschluß.Ich wollte gerade zu Melanie gehen und sie um Hilfe bitten.«Sofort umspielte ein Lächeln seinen Mund.Er lehnte sich neben sie.Seine Stimme klang verführerisch: »Sie ist gerade beschäftigt.Ich dagegen bin im Augenblick verfügbar, gewillt und in der Lage, einzuspringen.«»Nein …«»Lassen Sie mich sehen, was sich machen läßt.« Noch ehe sie sich wehren konnte, hatte er sie schon herumgedreht.Sie wurde über und über rot, denn bis auf die dünnen Träger ihres seidenen Büstenhalters war ihr ganzer Rücken nackt.Das Kleid war gefüttert, deshalb trug sie auch keinen Unterrock.Der Reißverschluß ging bis zu ihren Hüften, die nur von ihrer durchsichtigen Strumpfhose bedeckt waren.Ein Schauer lief durch ihren Körper, als sie fühlte, wie er beide Hände unter den Stoff des Kleides schob und sie auf die sanfte Rundung ihrer Hüften legte.Seine Finger waren warm.Lange Zeit bewegten sich beide nicht, und außer dem dumpfen Schlagen ihrer Herzen, von denen jeder sicher war, daß der andere es hören konnte, herrschte Stille.Zuerst glaubte Erin, sie habe sich die sinnlichen Bewegungen seiner Finger nur eingebildet, doch als sie sie plötzlich auf ihrem Bauch fühlte, wußte sie, daß es keine Einbildung war.Eine seiner Hände lag auf ihren Rippen, nahe … nahe … ganz nahe an ihrer Brust.Die andere Hand hatte er unter das Gurtband ihrer Strumpfhose geschoben, mit sanften Fingern erforschte er ihren Nabel.Rühr sie nicht an, befahl sich Lance, doch seine Hände weigerten sich zu gehorchen.Dies hier ist verrückt.Ihr Verlobter ist so reich wie Krösus und du … bei Gott, sie fühlte sich wirklich herrlich an.Quäle dich doch nicht so.Zögernd legte er seine Hände wieder an die klemmenden Stoffteile.»Treten Sie einen Schritt zurück«, flüsterte er mit rauher Stimme
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